In Moonchild Charaktere möchte ich euch die Hauptfiguren meines aktuellen Vampirromans etwas näher vorstellen und habe dafür ein paar passende Bilder zusammengestellt:
Matteo ist der zerrissenste Charakter im Buch. Deshalb auch der gesprungene Spiegel und wie hier das rissige Herz als seine persönlichen Symbole.
An seine Vergangenheit kann er sich nur bruchstückhaft erinnern, auch seinen Schöpfer kennt er nicht. Er weiß nicht, woher er kommt, fühlt sich niemandem zugehörig. Die Gier nach Blut quält ihn mehr als alle anderem, was ihn ruhelos und reizbar macht. Er ist stets auf Konfrontation aus, kann sich schwer unterordnen und versteht nicht, was an ihm anders ist.
Doch dann verliebt er sich in Rosalie, weil er das Gefühl hat, in ihrer Nähe zur Ruhe zu kommen und nicht mehr kämpfen zu müssen.
Dabei sollen die Schwierigkeiten mit ihrer Begegnung erst anfangen und ihn bis an den Rand seiner Belastbarkeit treiben. Oder darüber hinaus, das müsst ihr selbst lesen
Rosalie versucht, im schönen Fransbori, das dem norddeutschen Flensburg nachempfunden ist, ein bisschen zur Ruhe zu kommen. Rosalie hat einige Fehlgeburten durchstehen müssen und von ihrem Mann nicht die Unterstützung bekommen, die sie gebraucht hätte. Deshalb zweifelt sie an ihrer Ehe, an sich und weiß nicht, wie es weiter gehen soll.
Sie ist von Beruf Schneiderin, eine Arbeit, die sie sehr liebt, und eher der unscheinbare, nachdenkliche Charakter, der abends lieber ein Buch liest, als mit Freunden um die Häuser zu ziehen.
Matteo rennt sie buchstäblich über den Haufen und so lernen die beiden sich kennen und, na, mehr will ich nicht verraten.
Edmund ist der Grand Duke des Gebiets, in das Matteo und sein Clan fliehen. Ein reicher, überheblicher Kerl, dem es scheinbar an nichts mangelt. Ein Posten, den er sich hart, aber unbeirrbar erkämpft hat. Wie viele Vampire litt er unter der Brutalität und Willkür der Obrigkeit. Doch ihn traf es besonders hart, denn sein Schöpfer fand Gefallen an seinem hübschen Äußeren und versuchte aus Neid und Langeweile, ihn innerlich zu brechen.
Edmund ist manipulativ, ein geschickter Stratege, geht buchstäblich über Leichen und ist sich auch nicht zu schade, fragwürdige Bündnisse einzugehen. Alles mit dem einen Ziel: nie wieder jemandes Sklave sein! Endlich frei zu sein. Für immer.
Als er Rosalie trifft, ist sie für ihn auch nicht mehr als Mittel zum Zweck und selbst überrascht davon, dass sich in ihm Gefühle regen, die er längst erstickt geglaubt hatte ...
Die Obrigkeit ist die Regierung der Vampire. Sie hat ihren Sitz hoch im Norden, umgeben von einer schier endlosen Schneelandschaft und einem für Nichteingeweihte undurchdringlichen magischen Schutzschild.
Sie setzt sich aus drei der ältesten und mächtigsten Vampire zusammen, die dort, fernab der Menschen, mit ihrem Gefolge und ihrer Anhängerschaft lebt. Ihre Führung beruht vor allem auf Gewalt und Angst.
Beides haben sowohl Matteo als auch Edmund bereits sehr schmerzhaft kennen gelernt - und auch Rosalie gerät in das Visier dieses Urgesteins...
Neugierig geworden? Hier kannst Du reinlesen: https://amzn.to/2PVGmrX
Fotoquelle: Pixabay
Matteo ist der zerrissenste Charakter im Buch. Deshalb auch der gesprungene Spiegel und wie hier das rissige Herz als seine persönlichen Symbole.
An seine Vergangenheit kann er sich nur bruchstückhaft erinnern, auch seinen Schöpfer kennt er nicht. Er weiß nicht, woher er kommt, fühlt sich niemandem zugehörig. Die Gier nach Blut quält ihn mehr als alle anderem, was ihn ruhelos und reizbar macht. Er ist stets auf Konfrontation aus, kann sich schwer unterordnen und versteht nicht, was an ihm anders ist.
Doch dann verliebt er sich in Rosalie, weil er das Gefühl hat, in ihrer Nähe zur Ruhe zu kommen und nicht mehr kämpfen zu müssen.
Dabei sollen die Schwierigkeiten mit ihrer Begegnung erst anfangen und ihn bis an den Rand seiner Belastbarkeit treiben. Oder darüber hinaus, das müsst ihr selbst lesen
Rosalie versucht, im schönen Fransbori, das dem norddeutschen Flensburg nachempfunden ist, ein bisschen zur Ruhe zu kommen. Rosalie hat einige Fehlgeburten durchstehen müssen und von ihrem Mann nicht die Unterstützung bekommen, die sie gebraucht hätte. Deshalb zweifelt sie an ihrer Ehe, an sich und weiß nicht, wie es weiter gehen soll.
Sie ist von Beruf Schneiderin, eine Arbeit, die sie sehr liebt, und eher der unscheinbare, nachdenkliche Charakter, der abends lieber ein Buch liest, als mit Freunden um die Häuser zu ziehen.
Matteo rennt sie buchstäblich über den Haufen und so lernen die beiden sich kennen und, na, mehr will ich nicht verraten.
Edmund ist der Grand Duke des Gebiets, in das Matteo und sein Clan fliehen. Ein reicher, überheblicher Kerl, dem es scheinbar an nichts mangelt. Ein Posten, den er sich hart, aber unbeirrbar erkämpft hat. Wie viele Vampire litt er unter der Brutalität und Willkür der Obrigkeit. Doch ihn traf es besonders hart, denn sein Schöpfer fand Gefallen an seinem hübschen Äußeren und versuchte aus Neid und Langeweile, ihn innerlich zu brechen.
Edmund ist manipulativ, ein geschickter Stratege, geht buchstäblich über Leichen und ist sich auch nicht zu schade, fragwürdige Bündnisse einzugehen. Alles mit dem einen Ziel: nie wieder jemandes Sklave sein! Endlich frei zu sein. Für immer.
Als er Rosalie trifft, ist sie für ihn auch nicht mehr als Mittel zum Zweck und selbst überrascht davon, dass sich in ihm Gefühle regen, die er längst erstickt geglaubt hatte ...
Die Obrigkeit ist die Regierung der Vampire. Sie hat ihren Sitz hoch im Norden, umgeben von einer schier endlosen Schneelandschaft und einem für Nichteingeweihte undurchdringlichen magischen Schutzschild.
Sie setzt sich aus drei der ältesten und mächtigsten Vampire zusammen, die dort, fernab der Menschen, mit ihrem Gefolge und ihrer Anhängerschaft lebt. Ihre Führung beruht vor allem auf Gewalt und Angst.
Beides haben sowohl Matteo als auch Edmund bereits sehr schmerzhaft kennen gelernt - und auch Rosalie gerät in das Visier dieses Urgesteins...
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