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Posts

Es werden Posts vom Dezember, 2013 angezeigt.

Goodbye 2013 - hello 2014!!

Ich weiß, es ist ein bisschen still geworden um mich die letzten Wochen. Aber ich stecke noch immer bis über beide Ohren in der Überarbeitung des zweiten Bandes meiner Vampirreihe "Nachtahn". 2013 fing für mich schon aufregend an: mit meinem Verlagsvertrag. Was sich seit dem alles verändert hat! Ich hab noch niemals so viel gelesen und geschrieben wie in diesem Jahr. Ich habe neue Welten erschaffen, neue Regierungssysteme, aufregende Charaktere und spannende Geschichten. Nicht alles wird das Licht der Welt erblicken, aber vieles - so hoffe ich zumindest.  2014 beginnt genau so spannend. Denn nun sind es nur noch knapp drei Monate, bis mein erster Roman erscheint!  Ich bedanke mich für euer Interesse, eure Unterstützung, eure aufmunternden Worte und freue mich auf viele neue Kontakte und einen regen Austausch. In diesem Sinne: einen guten Rutsch und alles alles Gute euch allen! Feiert schön! Eure Sandra 

Fohes Fest

Frohe Weihnachten euch allen! Bildquelle: Google-Search Ich wünsche allen Besuchern meiner Seite ein wundervolles Weihnachtsfest, ein paar besinnliche Tage und einen guten Rutsch in ein erfolgreiches Jahr 2014!  Ich bedanke mich für eure Treue und eure Unterstützung und würde mich freuen, wenn ihr meinem Blog auch in 2014, in dem nun endlich mein Debüt-Roman erscheinen wird, weiter folgt. Eure Sandra 

Schreibmonat November: Resümee

Während die Schreibnächte mich schon beflügeln, hat der Schreibmarathon es erst recht getan, und ich habe ihn mit 52.916 Wörtern abgeschlossen! Ich glaube, so schnell bin ich noch nie mit einer Geschichte vorangekommen. Okay, das ein oder andere Treffen hab ich deswegen auf nächsten Monat geschoben, aber dennoch hatte ich Zeit für Spontanbesuche und -unternehmen - von der Familie und meinem "normalen" Job ganz zu schweigen.  Ich denke, dass Disziplin das Zauberwort war. Ich hatte mir vorgenommen, an diesem Wettbewerb teilzunehmen und ihn nach Möglichkeit auch zu bestehen. Keiner kontrolliert mich oder überwacht, ob ich auch wirklich schreibe. Aber dennoch hat mich der Gedanke, zusammen mit vielen anderen Autoren auf der ganzen Welt auf die 50.000 Wörter in einem Monat hinzuarbeiten, beflügelt. Ich hab nicht wirklich daran geglaubt, dass ich es schaffe. Weil ich bisher nie darauf geachtet habe, wie viel ich in welcher Zeit schreibe, hatte ich schlichtweg keine Vorstellung