Heute möchte ich euch etwas tiefer in die Welt der Nachtahne entführen und etwas über ihre Fähigkeiten berichten, was ich sonst nur auf Lesungen erzähle.
Als ich anfing, die Reihe zu schreiben, habe ich mir natürlich überlegt, was das Besondere an Vampiren sein soll außer ihrer Unsterblichkeit?
Da ich ein absoluter Fan von X-Men, Marvel und Co bin, kam mir die Idee der besonderen Kräfte.
Die individuellen Fähigkeiten spielen bei meinen Nachtahn-Vampiren eine große Rolle. Vor allem, weil sich diese besonderen Kräfte über das Blut weitergeben lassen - freiwillig oder auch mit Gewalt.
Bei meinen Vampiren bin ich stets davon ausgegangen, dass sie einmal Menschen waren. Demnach sind ihre übernatürlichen Fähigkeiten Typ bedingt und kommen sehr häufig aus ihnen heraus. Sie haben quasi eine Veranlagung dafür.
Als Beispiel: Ein guter und wendiger Kämpfer wird nach seiner Verwandlung enorme Körperkräfte haben, sich schneller als das Licht bewegen können, über einen sehr guten Instinkt verfügen und eine kaum zu erreichende Schmerzgrenze aufweisen. Alles Fertigkeiten, die ihm im Kampf nützlich sein können.
Ein charismatischer Mensch wird als Vampir mit außergewöhnlichen mentalen Kräften seine Gegner lahmlegen können. Je nachdem, wie begabt und wie alt er ist, wird er diese Fähigkeit auch bei mehreren Menschen gleichzeitig und sogar bei Vampiren einsetzen können. Mary, Dorians missratener Spross, verfügte zum Beispiel über die Fähigkeit, sowohl Menschen als auch Vampiren das Glauben zu machen, was sie will, dass sie glauben sollen. Als eher verschlagene, hinterhältige Persönlichkeit gelingt es ihr sogar, sich vor den Augen anderer komplett zu verbergen, als wäre sie gar nicht da.
Die meisten Fähigkeiten sind also im Grunde natürliche Fertigkeiten oder besondere Kräfte, die in jedem von uns schlummern und sich mit der Verwandlung herausbilden und verstärken.
Andere übersinnliche Fähigkeiten wie Telekinese, Gedankenlesen, Hellsehen uvm. haben bei mir in abgewandelter Form ebenfalls Verwendung gefunden. Einige meiner Vampire, zum Beispiel Dorian Fitzgerald, sind mit außergewöhnlichen Selbstheilungskräften ausgestattet, die sie nahezu unverwundbar machen. Manche können Kraft ihrer Gedanken töten, die Elemente beschwören - Vincenzo, der Vampirklub-Besitzer aus Band 3 "Gefährliche Sehnsucht" ist ein Meister darin. Einige können mehrere Menschen gleichzeitig in ihren Bann schlagen, dass sie wie verzaubert an ihren Lippen hängen und alles tun, was sie ihnen befehlen. Sie beeinflussen nicht nur ihre Wahrnehmung, sondern können auch ihr Gedächtnis verändern. Viele der älteren Vampire vereinen sogar mehrere Kräfte in sich, was ihnen in der Welt der Nachtahne einen besonderen Status verleiht.
Diese übernatürlichen Kräfte können vererbt und mit dem Blut aufgenommen werden. Bei der Verwandlung gehen einige dieser Fähigkeiten auf den Spross über. Das ist von Fall zu Fall unterschiedlich und nicht jeder Vampir entdeckt sie in sich und weiß sie zu nutzen.
Je mehr Blut ein Vampir von seinem Opfer (Mensch oder Vampir) trinkt, umso größer ist die Chance, dass dessen Kräfte auf ihn übergehen. Je mehr mächtige Vampire ein Vampir also tötet, indem er deren Blut trinkt, umso mächtiger wird er.
Genau das macht Dorians "Mächtiges Blut" zu etwas sehr Begehrtem, denn man nennt ihn in Vampirkreisen nicht umsonst den "Vampirkiller".
Weiter geht´s demnächst mit einigen Schauplätzen der Nachtahn-Reihe.
Mehr über meine Nachtahne auch im ersten Insider-Artikel "Die Nachtahn-Vampire - was sind sie?"
Als ich anfing, die Reihe zu schreiben, habe ich mir natürlich überlegt, was das Besondere an Vampiren sein soll außer ihrer Unsterblichkeit?
Da ich ein absoluter Fan von X-Men, Marvel und Co bin, kam mir die Idee der besonderen Kräfte.
Die individuellen Fähigkeiten spielen bei meinen Nachtahn-Vampiren eine große Rolle. Vor allem, weil sich diese besonderen Kräfte über das Blut weitergeben lassen - freiwillig oder auch mit Gewalt.
Bei meinen Vampiren bin ich stets davon ausgegangen, dass sie einmal Menschen waren. Demnach sind ihre übernatürlichen Fähigkeiten Typ bedingt und kommen sehr häufig aus ihnen heraus. Sie haben quasi eine Veranlagung dafür.
Als Beispiel: Ein guter und wendiger Kämpfer wird nach seiner Verwandlung enorme Körperkräfte haben, sich schneller als das Licht bewegen können, über einen sehr guten Instinkt verfügen und eine kaum zu erreichende Schmerzgrenze aufweisen. Alles Fertigkeiten, die ihm im Kampf nützlich sein können.
Ein charismatischer Mensch wird als Vampir mit außergewöhnlichen mentalen Kräften seine Gegner lahmlegen können. Je nachdem, wie begabt und wie alt er ist, wird er diese Fähigkeit auch bei mehreren Menschen gleichzeitig und sogar bei Vampiren einsetzen können. Mary, Dorians missratener Spross, verfügte zum Beispiel über die Fähigkeit, sowohl Menschen als auch Vampiren das Glauben zu machen, was sie will, dass sie glauben sollen. Als eher verschlagene, hinterhältige Persönlichkeit gelingt es ihr sogar, sich vor den Augen anderer komplett zu verbergen, als wäre sie gar nicht da.
Die meisten Fähigkeiten sind also im Grunde natürliche Fertigkeiten oder besondere Kräfte, die in jedem von uns schlummern und sich mit der Verwandlung herausbilden und verstärken.
Andere übersinnliche Fähigkeiten wie Telekinese, Gedankenlesen, Hellsehen uvm. haben bei mir in abgewandelter Form ebenfalls Verwendung gefunden. Einige meiner Vampire, zum Beispiel Dorian Fitzgerald, sind mit außergewöhnlichen Selbstheilungskräften ausgestattet, die sie nahezu unverwundbar machen. Manche können Kraft ihrer Gedanken töten, die Elemente beschwören - Vincenzo, der Vampirklub-Besitzer aus Band 3 "Gefährliche Sehnsucht" ist ein Meister darin. Einige können mehrere Menschen gleichzeitig in ihren Bann schlagen, dass sie wie verzaubert an ihren Lippen hängen und alles tun, was sie ihnen befehlen. Sie beeinflussen nicht nur ihre Wahrnehmung, sondern können auch ihr Gedächtnis verändern. Viele der älteren Vampire vereinen sogar mehrere Kräfte in sich, was ihnen in der Welt der Nachtahne einen besonderen Status verleiht.
Diese übernatürlichen Kräfte können vererbt und mit dem Blut aufgenommen werden. Bei der Verwandlung gehen einige dieser Fähigkeiten auf den Spross über. Das ist von Fall zu Fall unterschiedlich und nicht jeder Vampir entdeckt sie in sich und weiß sie zu nutzen.
Je mehr Blut ein Vampir von seinem Opfer (Mensch oder Vampir) trinkt, umso größer ist die Chance, dass dessen Kräfte auf ihn übergehen. Je mehr mächtige Vampire ein Vampir also tötet, indem er deren Blut trinkt, umso mächtiger wird er.
Genau das macht Dorians "Mächtiges Blut" zu etwas sehr Begehrtem, denn man nennt ihn in Vampirkreisen nicht umsonst den "Vampirkiller".
Weiter geht´s demnächst mit einigen Schauplätzen der Nachtahn-Reihe.
Mehr über meine Nachtahne auch im ersten Insider-Artikel "Die Nachtahn-Vampire - was sind sie?"
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