Beide Tage fanden unzählige Lesungen statt, für Autoren die beste Möglichkeit, sich und sein Werk vorzustellen und den geneigten Zuhörer in andere Welten zu entführen. Auch ich hatte das Glück, einen der begehrten Leseplätze zu ergattern und auch wenn es zu zeitlichen Verzögerungen kam, wurden die Lesungen sehr gut angenommen und haben mancherorts für viele Lacher gesorgt. Vielen Dank nochmal an meine Zuhörer, dass ihr so lange ausgeharrt und dann so gefangen gelauscht habt. Es war eine Freude, vor euch zu lesen!
Bereits am Freitag hatte ich zusammen mit Laurence Horn eine interaktive Lesung im Salon Anna Blume und dort nicht nur eine Horde hartgesottener Wikinger zum Lachen gebracht, sondern auch den kritischen Ohren der Schreibtrainierin Susanne Diehm (hoffentlich) stand gehalten.
Am Samstag bekamen wir dann an unserem Tisch tatkräftige Unterstützung von Ann-Kathrin Karschnick, der phantastischen Preisträgerin, die uns mit ihrer lockeren Art so manches Mal zum Lachen gebracht hat und am Abend zur großen Preisträger-Lesung geladen war.
Der erste Band meiner Nachtahn-Reihe "Mächtiges Blut" war bereits nach einem Tag ausverkauft - etwas, womit ich niemals gerechnet hätte, worüber ich mich aber umso mehr gefreut habe! Das Publikum war generell sehr offen und interessiert und vor allem überrascht darüber, dass es doch so viele deutsche Autoren gibt, die etwas Gutes auf die Beine bzw. zwischen zwei Klappendeckel gestellt haben. Getreu dem Motto "Warum in die Ferne streifen" haben die meisten Besucher dann auch fleißig zugeschlagen und gingen voll bepackt mit neuen Geschichten nach Hause.
Unseren herzlichen Dank an die Orga der Berlinmesse. Die Betreuung im Vorwege war toll und umfassend und auch vor Ort wurden wir sehr lieb und geduldig über alles Wichtige informiert. Ihr wart spitze! Meine Kolleginnen und ich haben die Zeit in Berlin sehr genossen und sind bei der nächsten Messe gern wieder dabei.
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