Über die Sorgfalt bei Verlagseinsendungen
Dem Thema Sorgfalt muss ich jetzt tatsächlich einen eigenen Beitrag widmen, was an sich schon traurig ist, wenn man bedenkt, dass es hier um Autoren geht, die sich mit Schrift und Sprache beschäftigen und damit Geld verdienen wollen. Wie ihr wisst, bin ich Herausgeberin der Einhorn-Anthologie im Talawah Verlag. Ich sitze also zum ersten Mal "auf der anderen Seite" und möchte euch mal meine Erfahrungen schildern und gleichzeitig einen kleinen Aufruf starten
In der Ausschreibung ist eine äußere Form explizit vorgegeben:
In der Ausschreibung ist eine äußere Form explizit vorgegeben:
Informationen zur Form:
- alle Einsendungen bitte in neuer Rechtschreibung- als Word- oder PDF-Dokument
- in Normseite mit Zeilenabstand 1,5; Schriftgröße 12; Courier New
- auf Silbentrennung bitte verzichten
- mit einer Kurzvita & Autorenfoto als separates Dokument
- jede Seite bitte mit Seitennummer, Name und Kontaktdaten versehen
Ich bin erschrocken darüber, mit welchem Selbstverständnis sich angehende und bereits veröffentlichte Autoren und Schreiberlinge aller Art darüber hinweg setzen!
Bereits in etlichen Blogbeiträgen, Schreibratgebern etc. wurde es thematisiert: Verlage bekommen täglich eine Vielzahl Einsendungen, die von ihren Lektoren möglichst zeitnah geprüft werden sollen. Denn natürlich haben die Einsender keine Geduld, länger als zwei Wochen zu warten. Diese Einstellung finde ich schon furchtbar. Aber so ist die Welt heutzutage wohl: schnelllebig und ungeduldig.
Nun sitze ich das erste Mal auf dem Platz eines Lektors. Da ich weiß, dass man als Autor sehnsüchtig auf eine Rückmeldung wartet und zumindest sichergehen möchte, dass die Post auch ankam, verschicke ich eigenhändig eine Eingangsbestätigung. Das mache ich gern, auch wenn es mich Zeit kostet. Dass Lektoren von großen Verlagen das nicht leisten können, liegt bei der Vielzahl der Einsendungen auf der Hand. Oder?
Vielleicht liegt es aber auch daran, dass es manche Einsendungen schlichtweg nicht verdient haben und den Lektoren mit der Zeit die Lust daran vergeht, solchen Autoren auch noch eine Rückmeldung zu schreiben?
Über mein Entgegenkommen ärgere ich mich mittlerweile auch zeitweise, wenn ich Einsendungen sehe, die nicht einmal ansatzweise den Vorgaben entsprechen. Keine Normseite (Du weißt nicht, was eine Normseite ist? Hier findest Du Antworten: Einrichten einer Normseite), so kleine Schrift, dass ich für den Ausdruck eine Lupe brauche, oder einfacher Zeilenabstand, der das Lesen zusätzlich erschwert, sind nur der Anfang.
Rechtschreibung und Kommasetzung sind schwierig, ich weiß. Vor allem heutzutage, wo die Regeln derart gelockert wurden, dass es schwer ist, herauszufinden, was denn nun richtig ist. Jedes Schreibprogramm hat allerdings eine Rechtschreibprüfung - und die lügt nicht! Ehrlich nicht. Sogar auf Facebook werden falsch geschriebene Wörter markiert - dank integrierter Rechtschreibprüfungen einiger Browser - oder weil es vermutlich selbst denen zu doof war, tagtäglich unleserliches Kauderwelsch kontrollieren zu müssen.
Hat Dein Schreibprogramm keine Rechtschreibprüfung? Wenn Dir das Schreiben wichtig ist, solltest Du dringend etwas daran ändern und in eine vernünftige Software investieren.
Liebe angehende und bereits veröffentlichte Autoren und Schreiberlinge da draußen: Schreiben ist ein Handwerk, das man lernen kann. Und zu diesem Handwerk gehört Rechtschreibung und Kommasetzung! Was bringt es, wenn ihr ein kreativer Zimmermann seid, aber weder mit Hammer und Nagel umgehen noch ein einziges Brett gerade sägen könnt? Nichts - genau.
Quelle: Pixabay |
Mir geht es hier nicht um ein, zwei, drei Fehler, die durchaus mal übersehen werden können (selbst in meinen bereits veröffentlichten fünf Büchern finden sich noch Fehler, obwohl sie von vielen unterschiedlichen Adleraugen gelesen wurden). Fehler passieren und das sollte man auch jedem zugestehen. Ich meine Texte, denen man ansieht, dass sie nicht gründlich auf Schreib- und Zeichensetzungsfehler geprüft wurden.
Wenn ihr keine Lust habt, euch in Sachen Rechtschreibung und Kommasetzung auf einschlägigen Seiten (wie z. B. Duden.de - tolle Quelle!) fortzubilden, dann gebt euren Text jemanden, der sich damit auskennt. Aber schickt ihn bitte bitte bitte so nicht an einen Verlag. Auch nicht an einen ganz jungen. Denn nur weil ein Verlag gerade erst angefangen hat, nimmt er nicht alles. Ihr verbaut euch damit dauerhaft Chancen auf Veröffentlichungen. Glaubt mir. Denn: wenn Du schon bei Deiner Bewerbung - und nichts anderes ist eine Einsendung für eine Anthologie oder jede andere Einsendung an einen Verlag - nicht sorgfältig arbeiten kannst, wie sieht das dann bei einem langen Text aus? Einem gesamten Manuskript zum Beispiel. Oder noch etwas: Da Du Dich schon zu Anfang nicht an Vorgaben halten konntest, wird eine Zusammenarbeit mit Dir unter Umständen entsprechend schwierig.
Bei der Vielzahl von wirklich guten und sorgfältigen Autoren da draußen muss Deine Geschichte schon der Supermegaoberhammer sein, damit sich ein Verlag trotzdem darauf einlässt. Ist sie? Na, denn: viel Erfolg bei der Verlagssuche!
Regel Nummer eins bei der Suche nach einem Verlag: recherchiere, ob Deine Geschichte ins Genre passt, lies Dir genau die Vorgaben für die Einsendungen durch und HALTE DICH DRAN!! Genau deshalb stehen sie da. So will der Verlag das haben. PUNKT. Alles andere landet - zu Recht - im Müll.
Wenn Du Interesse an unserer Ausschreibung hast, dann freue ich mich auf Deine Einsendung. Erweise Deinem Text und uns aber bitte den nötigen Respekt und arbeite sorgfältig und halte Dich an unsere Vorgaben. Die findest Du hier: http://www.talawah-verlag.de/ausschreibungen/ Danke.
Viele Grüße und entschuldige meinen aufgebrachten Unterton Sandra
Wenn ihr keine Lust habt, euch in Sachen Rechtschreibung und Kommasetzung auf einschlägigen Seiten (wie z. B. Duden.de - tolle Quelle!) fortzubilden, dann gebt euren Text jemanden, der sich damit auskennt. Aber schickt ihn bitte bitte bitte so nicht an einen Verlag. Auch nicht an einen ganz jungen. Denn nur weil ein Verlag gerade erst angefangen hat, nimmt er nicht alles. Ihr verbaut euch damit dauerhaft Chancen auf Veröffentlichungen. Glaubt mir. Denn: wenn Du schon bei Deiner Bewerbung - und nichts anderes ist eine Einsendung für eine Anthologie oder jede andere Einsendung an einen Verlag - nicht sorgfältig arbeiten kannst, wie sieht das dann bei einem langen Text aus? Einem gesamten Manuskript zum Beispiel. Oder noch etwas: Da Du Dich schon zu Anfang nicht an Vorgaben halten konntest, wird eine Zusammenarbeit mit Dir unter Umständen entsprechend schwierig.
Bei der Vielzahl von wirklich guten und sorgfältigen Autoren da draußen muss Deine Geschichte schon der Supermegaoberhammer sein, damit sich ein Verlag trotzdem darauf einlässt. Ist sie? Na, denn: viel Erfolg bei der Verlagssuche!
Regel Nummer eins bei der Suche nach einem Verlag: recherchiere, ob Deine Geschichte ins Genre passt, lies Dir genau die Vorgaben für die Einsendungen durch und HALTE DICH DRAN!! Genau deshalb stehen sie da. So will der Verlag das haben. PUNKT. Alles andere landet - zu Recht - im Müll.
Wenn Du Interesse an unserer Ausschreibung hast, dann freue ich mich auf Deine Einsendung. Erweise Deinem Text und uns aber bitte den nötigen Respekt und arbeite sorgfältig und halte Dich an unsere Vorgaben. Die findest Du hier: http://www.talawah-verlag.de/ausschreibungen/ Danke.
Viele Grüße und entschuldige meinen aufgebrachten Unterton Sandra
Wenn noch Fragen zu dem Thema bestehen, gern her damit. Entweder in den Kommentaren oder per E-Mail. Demnächst gibt es noch einen (nicht so erbosten) Beitrag zu dem Thema: Wie schreibt man eine Vita, also schau mal wieder rein.
Edit: Dass es nicht nur mir so geht, seht ihr hier: https://zaubertraumtagebuch.blogspot.de/2016/02/miese-texte-haben-keine-chance-auf.html
Edit 2: Bitte in euren eigenen Interesse per Mail eingesendete Dateien vernünftig mit eurem Namen und Titel beschriften anstatt "Vita" oder "Manuskript". Auch hier gilt: macht es dem Empfänger leicht, den Text euch zuordnen zu können.
Edit: Dass es nicht nur mir so geht, seht ihr hier: https://zaubertraumtagebuch.blogspot.de/2016/02/miese-texte-haben-keine-chance-auf.html
Edit 2: Bitte in euren eigenen Interesse per Mail eingesendete Dateien vernünftig mit eurem Namen und Titel beschriften anstatt "Vita" oder "Manuskript". Auch hier gilt: macht es dem Empfänger leicht, den Text euch zuordnen zu können.
Ich fühle mit Dir. Einen ähnlichen Beitrag zum Thema habe ich bereits vor ein paar Monaten geschrieben - etwas länger, etwas bissiger. Ich kann die Ignoranz und Überheblichkeit vieler Autoren ebenfalls nicht verstehen.
AntwortenLöschenhttps://zaubertraumtagebuch.blogspot.de/2016/02/miese-texte-haben-keine-chance-auf.html
Liebe Grüße, Claudia
Hallo Claudia,
Löschenvielen Dank für Deine Nachricht. Offenbar ist es wirklich überall das Gleiche. Nicht schön.
Dein Beitrag ist zwar provokanter, gefällt mir aber auch sehr gut. Ich hab ihn mal im Anschluss verlinkt. Vielleicht erreichen wir ja zusammen was.
Viele Grüße
Sandra
Dankeschön, ja das wäre wünschenswert. Leider drängen viele Leute auf den Markt, die sich Autoren nennen, aber weit davon entfernt sind, welche zu sein. ;)
LöschenLiebe Grüße, Claudia
Huhu Sandra,
AntwortenLöschenich musste gerade ehrlich schmunzeln bei dem Beitrag und deinem wütenden Unterton. :D Wenn ich sowas lese, weiß ich immerhin, wieso alle anderen Schreiber immer so schnell fertig sind und ich ewig für einen Text brauche... Wenn ich vorhabe, etwas jemand anderem zum Lesen zu geben, dann gebe ich mir auch wirklich Mühe. Alles andere wäre peinlich.
(Auch wenn gerade die neue Rechtschreibung für mich nicht immer ganz klar ist. Besonders, wann man Wörter zusammen schreibt und wann nicht, geht einfach nicht in meinen Kopf. (Also sowas wie "zusammenzuhalten" oder "zusammen zu halten").)
Hoffentlich sind ab und an auch ein paar sorgfältige Einsendungen dabei. ;) (Ich wollte ja auch noch einen Beitrag schreiben... >.<)
LG Alica
Hallo Alica,
Löschenvielen Dank für Deinen Kommentar. Es waren in der Tat schon viele tolle Einsendungen dabei - und auch viele, die sich an die Vorgaben gehalten haben. Dennoch ...
Die neue Rechtschreibung ist wirklich nicht leicht. Ich muss auch immer mal wieder in den Dudenempfehlungen nachsehen und bespreche auch vieles im Lektorat oder mit Kollegen, von denen ich weiß, dass sie da fit sind. So lassen sich dann doch viele Fehler vermeiden. Und jeder Autor sollte ja das möglichst beste Werk anstreben, finde ich. Selbst wenn das dann mehr Zeit beansprucht, als man sich vorher gedacht hat.
Viele Grüße
Sandra
Liebe Sandra,
AntwortenLöschendanke für diesen Beitrag, der super geschrieben ist und scheinbar den Alltag von Lektoren und Verlagsmitarbeitern darstellt. Leider ist dies so. Wenn ich mich auf eine Stellenanzeige für einen Job bewerbe, lese ich doch auch meine Texte lieber dreimal durch um alle Fehler zu korrigieren. Also warum nicht hier auch??
Es ist mir unbegreiflich!!
LG
Jens
Vielen Dank für Deinen Kommentar, lieber Jens. Genau das frage ich mich auch. Es ist ja nichts anderes als eine Bewerbung und der erste Eindruck zählt immer und überall.
LöschenViele Grüße
Sandra
Hallo Sandra,
AntwortenLöschenein sehr guter Artikel!
Ich teile dahingehend deine Meinung. Ich ziehe den Hut vor dir und allen anderen, die solche Arbeit leisten!
Ich werde ebenfalls eine Kurzgeschichte bei dir einreichen und hoffe, dass ich sämtliche Rahmenbedingungen richtig verstanden habe :)
(Dazugehörend, dass pro Autor zwei Kurzgeschichten abgegeben werden dürfen?)
Mal sehen, ob mir was gutes einfallen wird, schließlich möchte ich keine 0-8-15 Geschichte abgeben und bin schon seit einigen Tagen dran, mir was zu überlegen :)
Es ist aber wirklich klasse, wie viel Zeit und Mühe du dir dahingehend machst, denn anders kann man das ja nicht nennen!
Man merkt, dass du dich viel mit dem Thema beschäftigt hast. Alle Autoren, die dies lesen, müssten nun theoretisch nur noch stärker das Verlangen danach haben, sich Mühe zu geben und den Leser glücklich zu machen!
Liebe Grüße,
Katja
Hallo liebe Katja,
Löschenvielen Dank für Deinen Kommentar. Ich bin gespannt auf Deine Einsendung und ja, jeder Autor darf zwei Geschichten einsenden, wobei natürlich nur eine "gewinnen" kann.
Das Thema Sorgfalt beschäftigt mich in der Tat schon lange. Es gab ja bereits viele Berichte dazu, ob ein Lektorat notwendig ist oder nicht und ob Schreibfehler wirklich so störend sind, wie viele behaupten. Ich hab ja nun das Glück, die Sache von der anderen Seite zu betrachten - also nicht als Autorin und Leserin, sondern als Verlagsbeauftragte. Und in dem Zuge musste dieser Artikel einfach sein, auch wenn er ungewöhnlich harsch ist.
Ich kann es nur immer wiederholen: das Schreiben ist ein Handwerk, für das man zwar Talent braucht, es aber auch erlernen kann - man muss sich nur die Mühe machen - und genau das hab ich bei vielen Einsendungen vermisst.
Vielen Dank nochmal für Dein Lob - es wäre natürlich toll, wenn sich viele meine Wort zu Herzen nehmen. Ich wünsche es den Lektoren und Verlagsmitarbeitern dieser Welt auf jeden Fall.
Viele Grüße
Sandra
Liebe Sandra,
LöschenIch bin gerade dabei, deinen Blog zu durchstöbern.
Natürlich waren deine Worte etwas 'harscher', aber ich finde, dass das auf jeden Fall auch angemessen war.
Es kann nicht angehen, dass man sich nicht an Rahmenbedingungen hält. Wenn es einzelne Punkte sind, wo man merkt, dass der andere sich Mühe gegeben hat, aber es nicht besser wusste, dann finde ich, dass das noch in Ordnung ist.
Doch wenn z.B. klar vorgegeben ist, welche Schriftart und welche Schriftgröße, die dann nicht eingehalten wurde, dann grenzt das bereits an Unverschämtheit. Man erhofft sich etwas von dem Verlag und dem Verlagsbeauftragen, sowie allen anderen Personen, die sich daran beteiligen, und ist selber nicht einmal gewillt sich die ganzen Angaben zu Herzen zu nehmen.
Ich habe gerade deinen Artikel bezüglich der (Kurz-) Vita angeschaut und habe noch drei weitere Artikel offen.
Ich finde, dass du alles sehr gut erklärst und deutlich machst, was wo wie rein muss.
Es ist natürlich schwer, das dann auch alles umzusetzen, z.B., dass man die Vita auch interessant gestaltet, wenn man so etwas noch nie zuvor gemacht hat oder auch keine interessanten, bereits veröffentlichen Werke vorzuweisen hat.
Dennoch wird dadurch eine Rahmenbedingung geboten, an die man sich gut halten kann.
Lieben Dank also noch einmal dafür!
Ich schreibe dies nun hier mit rein, damit ich dir nicht unter jedem Beitrag Kommentare zum freischalten dalasse :)
Ich wünsche dir ein richtig schönes Wochenende.
Meine Kurzgeschichte wird womöglich schon heute abgeschickt werden, aber da ich vermutlich noch ein, zwei Nächte darüber schlafen und korrigieren mag, wird es sich wohl eher auf Sonntag beruhen.
Ich bin schon gespannt, ob sie gut genug sein wird, um weiter zu kommen.
Liebe Grüße,
Katja
Hallo liebe Katja,
Löschenvielen Dank für Dein tolles Feedback, über das ich mich sehr gefreut habe. Zu Anfang stand ich auch ziemlich ratlos da und wusste nicht so recht, wie ich es anstellen soll. Meist scheitert es ja an den Kleinigkeiten. Mir wurde viel von Kollegen geholfen, deshalb gebe ich mein Wissen bzw. meine Erfahrungen auch gern weiter und wenn es dann auch noch hilft: super!
Ich bin gespannt auf Deine Einsendung und hoffe, dass wir so oder so in Kontakt bleiben.
Liebe Grüße
Sandra
Liebe Sandra,
AntwortenLöschensehr sehr gerne können wir auch so in Kontakt bleiben, wenn du magst :)
Für mein Feedback brauchst du dich nicht zu bedanken, ich bin einfach nur ehrlich.
Ich finde es echt klasse, dass du anderen derartig hilfst. So was ist nicht selbstverständlich!
Ich bin ebenfalls gespannt auf meine Einsendung, bzw. auf das Endergebnis, wenn ich all meine Notizen irgendwie untergebracht, dann gekürzt und hinterher noch überarbeitet habe.
Über Facebook kann man mich unter "Katja Wie" finden - ich bin auch eine Zeilenspringerin.
Liebe Grüße,
Katja
Liebe Katja,
Löscheneine Zeilenspringerin - das ist ja toll! Das würde mich riesig freuen. Ich such Dich dann mal bei Facebook.
Liebe Grüße
Sandra