Während Kollegen von Schreibblockaden gequält werden, leide ich unter chronischem Zeitmangel. Geht es euch auch so? Irgendwie hat man immer viel zu viel zu tun, um all die Ideen, die man im Kopf hat, umzusetzen.
Beides ist frustrierend.
Das vergangene Wochenende war komplett verplant mit einer Feier, deren Vorbereitungen und "Nachwehen", zudem ist meine berufliche Homepage von einem mehr als gemeinen Hacker geknackt worden, sodass ich meine eh schon knappe Freizeit damit verbringen musste, sie zu reparieren und neu zu gestalten, anstatt zu schreiben.
Und dabei geht mir mein neues Projekt nicht aus dem Kopf.
Aber genau das kann ich auch genießen, wenn ich nicht zum Schreiben komme: einzelne Szenen immer wieder im Kopf durchgehen, verändern, anpassen, zurecht feilen - und genießen. Mich in alle Beteiligten hineinversetzen, um wirklich das Beste aus dieser Szene herauszuholen. Nicht selten fallen mir so auch Denkfehler in der bisherigen Geschichte auf, die ich auch direkt - zumindest gedanklich - korrigieren kann. Hilfreich dabei ist mein Notizbuch und, wenn ich einfach mal zu viele Dinge zu tun habe, mein Diktiergerät. So geht keine Idee verloren.
Aber so schön das mehrfache gedankliche Durchleben der eigenen Geschichte ist, ich komme nicht ums Schreiben herum - und will es auch gar nicht. Denn nichts ist Schöner, als mit Worten eine eigene Welt entstehen zu lassen. Und sie dann irgendwann mit anderen zu teilen.
In diesem Sinne: frohes Schaffen euch allen!
Eure Sandra
Beides ist frustrierend.
Das vergangene Wochenende war komplett verplant mit einer Feier, deren Vorbereitungen und "Nachwehen", zudem ist meine berufliche Homepage von einem mehr als gemeinen Hacker geknackt worden, sodass ich meine eh schon knappe Freizeit damit verbringen musste, sie zu reparieren und neu zu gestalten, anstatt zu schreiben.
Und dabei geht mir mein neues Projekt nicht aus dem Kopf.
Aber genau das kann ich auch genießen, wenn ich nicht zum Schreiben komme: einzelne Szenen immer wieder im Kopf durchgehen, verändern, anpassen, zurecht feilen - und genießen. Mich in alle Beteiligten hineinversetzen, um wirklich das Beste aus dieser Szene herauszuholen. Nicht selten fallen mir so auch Denkfehler in der bisherigen Geschichte auf, die ich auch direkt - zumindest gedanklich - korrigieren kann. Hilfreich dabei ist mein Notizbuch und, wenn ich einfach mal zu viele Dinge zu tun habe, mein Diktiergerät. So geht keine Idee verloren.
Aber so schön das mehrfache gedankliche Durchleben der eigenen Geschichte ist, ich komme nicht ums Schreiben herum - und will es auch gar nicht. Denn nichts ist Schöner, als mit Worten eine eigene Welt entstehen zu lassen. Und sie dann irgendwann mit anderen zu teilen.
In diesem Sinne: frohes Schaffen euch allen!
Eure Sandra
Sehr schön geschrieben, Sandra. :)
AntwortenLöschenDankeschön! :)
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