Es wird mal wieder vampirisch bei den bookshouse-Wochen auf meinem Blog. Dieses Mal geht es nach Rom, in den Vatikan, um genauer zu sein. Antonia Günder-Freytag, die die Idee für ihren Roman "von ganz oben diktiert bekommen hat", entführt uns in eine nicht ganz so heilige Welt mit
Buchtitel
„Vatikan – Die
Hüter der Reliquie“
Genre/Zielgruppe
Vampire-History-Thrill
/ Erwachsene
Eigene kurze Vorstellung des Buches
In einem Brief an den
Papst warnt die heilige Apollonia vor ihrem Sohn, einem Halbvampir, der die
Weltherrschaft an sich reißen will.
Pater Comitti, der Archivar des Vatikans, traut seinen Augen nicht, als er bei der Ablage feststellt, dass diese Warnung bereits seit über 300 Jahren ausgesprochen wird.
Doch erst als er und der Sicherheitschef des Vatikans die Biografie lesen, die dem Schreiben beiliegt, wird Comitti klar, dass er sich mitten in einem Kampf befindet, der schon seit Jahrhunderten ausgefochten wird.
Pater Comitti, der Archivar des Vatikans, traut seinen Augen nicht, als er bei der Ablage feststellt, dass diese Warnung bereits seit über 300 Jahren ausgesprochen wird.
Doch erst als er und der Sicherheitschef des Vatikans die Biografie lesen, die dem Schreiben beiliegt, wird Comitti klar, dass er sich mitten in einem Kampf befindet, der schon seit Jahrhunderten ausgefochten wird.
Etwas über Dich
Ich bin 1970
geboren, hatte immer schon einen Faible für die düsteren, tragischen Figuren.
Für Vampire, die nicht im Licht stehen. Wenn ich nicht Krimis schreibe oder
mich mit den Geschöpfen der Nacht rumschlage, reite ich gerne und lebe mit
meiner Familie in München.
Autorenseite, Blog, Facebook, Amazon, Lovelybooks o.ä.
Wie ist Dir die Idee zu dieser Geschichte
gekommen?
Sie wurde
mir diktiert. Von ganz oben, sozusagen ;)
Was macht Deine Hauptfigur aus? Wieso kann
nur er/sie diese Geschichte erleben?
Nun, ich
weiß nicht, wie viele Vampire in die Verlegenheit kamen, heilig gesprochen zu
werden.
Wie viel von Dir selbst steckt in Deiner
Hauptfigur?
Manches. Das
menschliche. Das fehlbare. Die Eitelkeit.
Sicherlich
nicht der Wille, für Gott zu sterben.
Ich habe gerade eine sehr gute Rezension zu dem Roman gelesen, die mich so neugierig gemacht hat, dass ich das Buch sofort geordert habe. Der Bezug zu der Heiligen Apollonia, auf die in der Rezi näher eingegangen wurde, hat mich fasziniert. Antonias kurze Vorstellung ihres Romans erledigte dann den Rest. Ich muss dieses Buch lesen!
Vielen Dank, liebe Antonia, fürs Mitmachen. Viel Erfolg muss ich Dir ja nicht wünschen, Du hast ja die "Richtigen" auf Deiner Seite ;)
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