Während die Schreibnächte mich schon beflügeln, hat der Schreibmarathon es erst recht getan, und ich habe ihn mit 52.916 Wörtern abgeschlossen!
Ich glaube, so schnell bin ich noch nie mit einer Geschichte vorangekommen. Okay, das ein oder andere Treffen hab ich deswegen auf nächsten Monat geschoben, aber dennoch hatte ich Zeit für Spontanbesuche und -unternehmen - von der Familie und meinem "normalen" Job ganz zu schweigen.
Ich denke, dass Disziplin das Zauberwort war. Ich hatte mir vorgenommen, an diesem Wettbewerb teilzunehmen und ihn nach Möglichkeit auch zu bestehen. Keiner kontrolliert mich oder überwacht, ob ich auch wirklich schreibe. Aber dennoch hat mich der Gedanke, zusammen mit vielen anderen Autoren auf der ganzen Welt auf die 50.000 Wörter in einem Monat hinzuarbeiten, beflügelt. Ich hab nicht wirklich daran geglaubt, dass ich es schaffe. Weil ich bisher nie darauf geachtet habe, wie viel ich in welcher Zeit schreibe, hatte ich schlichtweg keine Vorstellung davon, ob 50.000 Wörter in 30 Tagen möglich sind. Aber ich wollte es! Und wie sagte schon Mark Twain: "Wenn man nicht weiß, wohin man will, muss man sich nicht wundern, wenn man woanders ankommt." Ich wusste genau, wo ich hinwollte: zu den 50.000.
Und ich habe dieses Ziel erreicht. Meinen Dank gilt allen, die mich mit ihrer Arbeit motiviert haben und ich gratuliere denjenigen, die es ebenfalls geschafft haben, von Herzen. Es ist ein tolles Gefühl! Und ich wünschte mir, ich hätte immer so viel Zeit zum Schreiben.
In diesem Sinne haue ich heute Abend wieder in die Tasten und wünsche euch eine schöne Woche
Eure Sandra
Ich glaube, so schnell bin ich noch nie mit einer Geschichte vorangekommen. Okay, das ein oder andere Treffen hab ich deswegen auf nächsten Monat geschoben, aber dennoch hatte ich Zeit für Spontanbesuche und -unternehmen - von der Familie und meinem "normalen" Job ganz zu schweigen.
Ich denke, dass Disziplin das Zauberwort war. Ich hatte mir vorgenommen, an diesem Wettbewerb teilzunehmen und ihn nach Möglichkeit auch zu bestehen. Keiner kontrolliert mich oder überwacht, ob ich auch wirklich schreibe. Aber dennoch hat mich der Gedanke, zusammen mit vielen anderen Autoren auf der ganzen Welt auf die 50.000 Wörter in einem Monat hinzuarbeiten, beflügelt. Ich hab nicht wirklich daran geglaubt, dass ich es schaffe. Weil ich bisher nie darauf geachtet habe, wie viel ich in welcher Zeit schreibe, hatte ich schlichtweg keine Vorstellung davon, ob 50.000 Wörter in 30 Tagen möglich sind. Aber ich wollte es! Und wie sagte schon Mark Twain: "Wenn man nicht weiß, wohin man will, muss man sich nicht wundern, wenn man woanders ankommt." Ich wusste genau, wo ich hinwollte: zu den 50.000.
Und ich habe dieses Ziel erreicht. Meinen Dank gilt allen, die mich mit ihrer Arbeit motiviert haben und ich gratuliere denjenigen, die es ebenfalls geschafft haben, von Herzen. Es ist ein tolles Gefühl! Und ich wünschte mir, ich hätte immer so viel Zeit zum Schreiben.
In diesem Sinne haue ich heute Abend wieder in die Tasten und wünsche euch eine schöne Woche
Eure Sandra
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