Zu viele Ideen im Kopf
Das Gefühl habe ich eigentlich ständig. Da sehe ich irgendwo einen Film, der mich inspiriert, oder ein Gespräch mit einem Freund, das mich auf eine Idee bringt, oder finde eine Kleinigkeit in einem Buch, das ich gerade lese, und die ich anders gemacht hätte - und schon läuft meine Ideenwerkstatt im Kopf auf Hochtouren!
Was tun bei zu vielen Ideen, die einem im Kopf herumschwirren und nicht zur Ruhe kommen lassen? Aufschreiben!
So mache ich es. Ich habe einen Collegeblock, auf dem ich alles, wirklich alles, notiere. Immer mit einer kleinen Überschrift, in welche Geschichte ich das vielleicht einfügen möchte, oder als "neue Idee" tituliert. Auch tolle Formulierungen, die mir zwischendurch einfallen, notiere ich. Oder Begebenheiten, die ich in eine Lebensgeschichte einbauen kann, um einem Charakter mehr Tiefe zu verleihen. Namen, Tätigkeiten, "Wesen" - alles wandert in diesen Collegeblock.
Einmal die Woche setze ich mich dann daran und schreibe alles ab. Dabei "sortiere" ich schon einmal, ob diese Idee in ein laufendes oder geplantes Projekt passt oder einfach "Idee 1, 2 oder 3" bleibt.
So reift gerade die Idee für eine neue Serie mit einer Vielzahl übernatürlicher Wesen in meinem Kopf heran. Dafür habe ich schon seitenweise Ideen gesammelt, die ich auf diese Weise sortieren und zu einem großen Ganzen zusammen fügen kann. Hierbei kommen mir immer wieder neue Ideen zum Hintergrund der Geschichte, der einzelnen Charaktere und ihrer Beziehungen zueinander. Natürlich ändert sich so auch immer wieder die Richtung - bis ich damit zufrieden bin.
Sobald ich einen "Plan" habe und mich ans Werk mache, konzentriere ich mich auf ganz konkrete Punkte, sodass der unkontrollierte Ideenfluss etwas abebbt. Dennoch halte ich auch dann alles, was mir zwischendurch einfällt und nicht in die neue Geschichte passt, fest. So geht nichts verloren, worüber ich mich später möglicherweise ärgern würde.
Das Gefühl habe ich eigentlich ständig. Da sehe ich irgendwo einen Film, der mich inspiriert, oder ein Gespräch mit einem Freund, das mich auf eine Idee bringt, oder finde eine Kleinigkeit in einem Buch, das ich gerade lese, und die ich anders gemacht hätte - und schon läuft meine Ideenwerkstatt im Kopf auf Hochtouren!
Was tun bei zu vielen Ideen, die einem im Kopf herumschwirren und nicht zur Ruhe kommen lassen? Aufschreiben!
So mache ich es. Ich habe einen Collegeblock, auf dem ich alles, wirklich alles, notiere. Immer mit einer kleinen Überschrift, in welche Geschichte ich das vielleicht einfügen möchte, oder als "neue Idee" tituliert. Auch tolle Formulierungen, die mir zwischendurch einfallen, notiere ich. Oder Begebenheiten, die ich in eine Lebensgeschichte einbauen kann, um einem Charakter mehr Tiefe zu verleihen. Namen, Tätigkeiten, "Wesen" - alles wandert in diesen Collegeblock.
Einmal die Woche setze ich mich dann daran und schreibe alles ab. Dabei "sortiere" ich schon einmal, ob diese Idee in ein laufendes oder geplantes Projekt passt oder einfach "Idee 1, 2 oder 3" bleibt.
So reift gerade die Idee für eine neue Serie mit einer Vielzahl übernatürlicher Wesen in meinem Kopf heran. Dafür habe ich schon seitenweise Ideen gesammelt, die ich auf diese Weise sortieren und zu einem großen Ganzen zusammen fügen kann. Hierbei kommen mir immer wieder neue Ideen zum Hintergrund der Geschichte, der einzelnen Charaktere und ihrer Beziehungen zueinander. Natürlich ändert sich so auch immer wieder die Richtung - bis ich damit zufrieden bin.
Sobald ich einen "Plan" habe und mich ans Werk mache, konzentriere ich mich auf ganz konkrete Punkte, sodass der unkontrollierte Ideenfluss etwas abebbt. Dennoch halte ich auch dann alles, was mir zwischendurch einfällt und nicht in die neue Geschichte passt, fest. So geht nichts verloren, worüber ich mich später möglicherweise ärgern würde.
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